Wir blenden zurück in die Zeit um 1940. Der Jazz ist für viele Amerikaner und auch für so manchen Europäer kein unbekannter Begriff mehr. Die Jazzmusiker haben sich einen festen Platz in der Unterhaltungsmusik erkämpft. ‚Swing‘ heißt das neue Zauberwort, und es steht für eine rhythmisch aufregende, mitunter aber auch süßlich-sanfte Tanzmusik. Die Auftritte der Bands in den Dance Halls werden von den Radiostationen gesendet und machen die Swingnummern in ganz Amerika bekannt und populär. Die Chefs einiger groß besetzter Bands haben sich einen Namen gemacht – Benny Goodman gilt als der ‚King of Swing‘, aber auch Glenn Miller, Tommy und Jimmy Dorsey oder Artie Shaw und Harry James kennt bald jeder. Die Schallplattenfirmen bringen jede Menge neuer Produktionen auf den Markt, in den US-Unterhaltungsfilmen sind die Musiker und Sänger in einzelnen Szenen zu sehen.
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Studio: Audio Media Digital
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